Intervista del Frankfurter Allgemeine a Michael O'Leary (CEO di Ryanair) :
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21...B1BC996D623A613384~ATpl~Ecommon~Scontent.html (in tedesco)
Colpisce in particolare questo estratto dove prefigura una morte precoce per la rivale Air Berlin.
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Lassen Sie uns über den deutschen Markt sprechen. AirBerlin hat schon LTU und bald Condor. Wie wird das alles enden?
In Tränen.
Warum?
AirBerlin ist verloren. Das ist eine Airline mit hohen Kosten, die Geld verliert. Um das zu ändern, glauben sie, weitere teure Billigflieger kaufen zu müssen, starten eine Business-Klasse und Vielflieger-Klubs. Vergessen Sie das. Niemand im deutschen Markt kann uns unter Druck setzen. Unsere Flugpreise sind niedriger als die von den anderen Airlines in Deutschland. In fünf Jahren sieht der deutsche Markt so aus: Lufthansa und Ryanair. Ich bin mir sicher, dass es AirBerlin dann nicht mehr gibt.
Das ist eine gewagte Prognose.
Man muss kein Genie sein, um zu wissen, dass AirBerlin in seiner jetzigen Form in fünf Jahren nicht mehr präsent sein wird. Fluggesellschaften fusionieren, weil sie allein kein Geld verdienen. Aber wenn man allein kein Geld verdient, wird das auch nicht durch eine Fusion funktionieren.
Auch AirBerlin fliegt nach Peking und New York.
AirBerlin verliert Geld. Warum sollte ich etwas kopieren, was AirBerlin macht? Wir verdienen Geld. AirBerlin sollte uns kopieren.
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Breve riassunto :
MO'L dice che Air Berlin è spacciata, di questo passo (anche per via del caro-greggio). Afferma che è un vettore con costi medi elevati e che continua a perdere soldi, nonostante abbia introdotto dei frills (come FF programme, servizio di bordo, business class etc..). Sostiene che è inutile che Air Berlin si continui a fondere con altri vettori, perchè comunque continuerà a perdere soldi.
MO'L dice che AB deve copiare il modello FR, altrimenti, ripete ancora, continuerà a vedere i propri bilanci in rosso.
In un'altra parte dell'intervista afferma che molti vettori low-cost europei han bussato alla porta di FR per farsi acquistare o proporre fusioni, ma loro non sono interessati a mettersi insieme a compagnie che potrebbero andare in bancarotta molto precocemente.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21...B1BC996D623A613384~ATpl~Ecommon~Scontent.html (in tedesco)
Colpisce in particolare questo estratto dove prefigura una morte precoce per la rivale Air Berlin.
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Lassen Sie uns über den deutschen Markt sprechen. AirBerlin hat schon LTU und bald Condor. Wie wird das alles enden?
In Tränen.
Warum?
AirBerlin ist verloren. Das ist eine Airline mit hohen Kosten, die Geld verliert. Um das zu ändern, glauben sie, weitere teure Billigflieger kaufen zu müssen, starten eine Business-Klasse und Vielflieger-Klubs. Vergessen Sie das. Niemand im deutschen Markt kann uns unter Druck setzen. Unsere Flugpreise sind niedriger als die von den anderen Airlines in Deutschland. In fünf Jahren sieht der deutsche Markt so aus: Lufthansa und Ryanair. Ich bin mir sicher, dass es AirBerlin dann nicht mehr gibt.
Das ist eine gewagte Prognose.
Man muss kein Genie sein, um zu wissen, dass AirBerlin in seiner jetzigen Form in fünf Jahren nicht mehr präsent sein wird. Fluggesellschaften fusionieren, weil sie allein kein Geld verdienen. Aber wenn man allein kein Geld verdient, wird das auch nicht durch eine Fusion funktionieren.
Auch AirBerlin fliegt nach Peking und New York.
AirBerlin verliert Geld. Warum sollte ich etwas kopieren, was AirBerlin macht? Wir verdienen Geld. AirBerlin sollte uns kopieren.
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Breve riassunto :
MO'L dice che Air Berlin è spacciata, di questo passo (anche per via del caro-greggio). Afferma che è un vettore con costi medi elevati e che continua a perdere soldi, nonostante abbia introdotto dei frills (come FF programme, servizio di bordo, business class etc..). Sostiene che è inutile che Air Berlin si continui a fondere con altri vettori, perchè comunque continuerà a perdere soldi.
MO'L dice che AB deve copiare il modello FR, altrimenti, ripete ancora, continuerà a vedere i propri bilanci in rosso.
In un'altra parte dell'intervista afferma che molti vettori low-cost europei han bussato alla porta di FR per farsi acquistare o proporre fusioni, ma loro non sono interessati a mettersi insieme a compagnie che potrebbero andare in bancarotta molto precocemente.