ah, meno male che c'è lo zio Adolf che mette tutti in riga.... ma i primi dovrebbero essere i dirigenti!
Lufthansa salverà la compagnia italiana.
- Autore Discussione AviatorAZ
- Data d'inizio
Secondo me alla dirigenza non pensano proprio, danno per scontato che debbano andare a far danno da qualche altra parte.
Direttamente dal sito Die Welt:
Kommentar: Alitalia ist kaum zu retten
Von Ernst August Ginten
Alitalia ist ein hoffnungsloser Fall. Die Aussage von Alitalia-Chef Cimoli, dass eine Erhöhung der Flugstunden nur die Verluste noch weiter in die Höhe treibe, gleicht einer Bankrotterklärung. Seit mehr als zehn Jahren wird versucht, die halbstaatliche Fluggesellschaft zu sanieren. Aber immer wieder versickern Kapitalhilfen. Zuletzt durfte die Alitalia im Dezember mit Billigung der EU-Kommission ihr Kapital um eine Milliarde Euro aufstocken. Eine krasse Fehlentscheidung, wie sich heute zeigt. Eine weitere Kapitalspritze kann und wird die EU nicht genehmigen. Wenn überhaupt, kann die italienische Staatslinie nur mit einem starken Partner überleben. Und dieser muss dem Management und den streiklustigen Gewerkschaften knallharte Bedingungen für eine Zusammenarbeit diktieren.
Bislang reicht den Italienern aber keine der Branchengrößen die rettende Hand. Zwar hat der Chef von KLM/Air France, Jean-Cyril Spinetta, erst jüngst durchaus starkes Interesse am italienischen Markt bekundet. Aber den Einstieg bei Alitalia hat er verknüpft mit einer abgeschlossen und erfolgreichen Sanierung. Auch die Lufthansa hat sicher Interesse, fliegt derzeit aber lieber und mit großem Erfolg die Kunden zu ihren Drehkreuzen München und Zürich.
Um die Alitalia zu retten, muss die italienische Regierung möglichen Partnern schnell attraktive Angebote machen. Denn das Geld für den Flugbetrieb reicht gerade noch für ein paar Wochen. Ein Grundstein für den Geschäftserfolg in der Luftfahrt ist Vertrauen. Da die italienischen Kunden aber jederzeit damit rechnen müssen, dass Alitalia pleite geht, werden sie noch häufiger mit der Konkurrenz fliegen. Alitalia ist kaum zu retten.
Artikel erschienen am 11.10.2006
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Kommentar: Alitalia ist kaum zu retten
Von Ernst August Ginten
Alitalia ist ein hoffnungsloser Fall. Die Aussage von Alitalia-Chef Cimoli, dass eine Erhöhung der Flugstunden nur die Verluste noch weiter in die Höhe treibe, gleicht einer Bankrotterklärung. Seit mehr als zehn Jahren wird versucht, die halbstaatliche Fluggesellschaft zu sanieren. Aber immer wieder versickern Kapitalhilfen. Zuletzt durfte die Alitalia im Dezember mit Billigung der EU-Kommission ihr Kapital um eine Milliarde Euro aufstocken. Eine krasse Fehlentscheidung, wie sich heute zeigt. Eine weitere Kapitalspritze kann und wird die EU nicht genehmigen. Wenn überhaupt, kann die italienische Staatslinie nur mit einem starken Partner überleben. Und dieser muss dem Management und den streiklustigen Gewerkschaften knallharte Bedingungen für eine Zusammenarbeit diktieren.
Bislang reicht den Italienern aber keine der Branchengrößen die rettende Hand. Zwar hat der Chef von KLM/Air France, Jean-Cyril Spinetta, erst jüngst durchaus starkes Interesse am italienischen Markt bekundet. Aber den Einstieg bei Alitalia hat er verknüpft mit einer abgeschlossen und erfolgreichen Sanierung. Auch die Lufthansa hat sicher Interesse, fliegt derzeit aber lieber und mit großem Erfolg die Kunden zu ihren Drehkreuzen München und Zürich.
Um die Alitalia zu retten, muss die italienische Regierung möglichen Partnern schnell attraktive Angebote machen. Denn das Geld für den Flugbetrieb reicht gerade noch für ein paar Wochen. Ein Grundstein für den Geschäftserfolg in der Luftfahrt ist Vertrauen. Da die italienischen Kunden aber jederzeit damit rechnen müssen, dass Alitalia pleite geht, werden sie noch häufiger mit der Konkurrenz fliegen. Alitalia ist kaum zu retten.
Artikel erschienen am 11.10.2006
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Citazioneirettamente dal sito Die Welt:
Kommentar: Alitalia ist kaum zu retten
Von Ernst August Ginten
Alitalia ist ein hoffnungsloser Fall. Die Aussage von Alitalia-Chef Cimoli, dass eine Erhöhung der Flugstunden nur die Verluste noch weiter in die Höhe treibe, gleicht einer Bankrotterklärung. Seit mehr als zehn Jahren wird versucht, die halbstaatliche Fluggesellschaft zu sanieren. Aber immer wieder versickern Kapitalhilfen. Zuletzt durfte die Alitalia im Dezember mit Billigung der EU-Kommission ihr Kapital um eine Milliarde Euro aufstocken. Eine krasse Fehlentscheidung, wie sich heute zeigt. Eine weitere Kapitalspritze kann und wird die EU nicht genehmigen. Wenn überhaupt, kann die italienische Staatslinie nur mit einem starken Partner überleben. Und dieser muss dem Management und den streiklustigen Gewerkschaften knallharte Bedingungen für eine Zusammenarbeit diktieren.
Bislang reicht den Italienern aber keine der Branchengrößen die rettende Hand. Zwar hat der Chef von KLM/Air France, Jean-Cyril Spinetta, erst jüngst durchaus starkes Interesse am italienischen Markt bekundet. Aber den Einstieg bei Alitalia hat er verknüpft mit einer abgeschlossen und erfolgreichen Sanierung. Auch die Lufthansa hat sicher Interesse, fliegt derzeit aber lieber und mit großem Erfolg die Kunden zu ihren Drehkreuzen München und Zürich.
Um die Alitalia zu retten, muss die italienische Regierung möglichen Partnern schnell attraktive Angebote machen. Denn das Geld für den Flugbetrieb reicht gerade noch für ein paar Wochen. Ein Grundstein für den Geschäftserfolg in der Luftfahrt ist Vertrauen. Da die italienischen Kunden aber jederzeit damit rechnen müssen, dass Alitalia pleite geht, werden sie noch häufiger mit der Konkurrenz fliegen. Alitalia ist kaum zu retten.
Artikel erschienen am 11.10.2006
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I-TIGI ce lo traduci,grazie?? [:301][:301]
sarebbe il minore dei mali, anzi dove è che si firma? [:301]
spero in LH, mentre aborro air france con tu tutto me stesso [|)]
spero in LH, mentre aborro air france con tu tutto me stesso [|)]
Citazione:Messaggio inserito da sgundalesh
Citazione
Kommentar: Alitalia ist kaum zu retten
Von Ernst August Ginten
Alitalia ist ein hoffnungsloser Fall. Die Aussage von Alitalia-Chef Cimoli, dass eine Erhöhung der Flugstunden nur die Verluste noch weiter in die Höhe treibe, gleicht einer Bankrotterklärung. Seit mehr als zehn Jahren wird versucht, die halbstaatliche Fluggesellschaft zu sanieren. Aber immer wieder versickern Kapitalhilfen. Zuletzt durfte die Alitalia im Dezember mit Billigung der EU-Kommission ihr Kapital um eine Milliarde Euro aufstocken. Eine krasse Fehlentscheidung, wie sich heute zeigt. Eine weitere Kapitalspritze kann und wird die EU nicht genehmigen. Wenn überhaupt, kann die italienische Staatslinie nur mit einem starken Partner überleben. Und dieser muss dem Management und den streiklustigen Gewerkschaften knallharte Bedingungen für eine Zusammenarbeit diktieren.
Bislang reicht den Italienern aber keine der Branchengrößen die rettende Hand. Zwar hat der Chef von KLM/Air France, Jean-Cyril Spinetta, erst jüngst durchaus starkes Interesse am italienischen Markt bekundet. Aber den Einstieg bei Alitalia hat er verknüpft mit einer abgeschlossen und erfolgreichen Sanierung. Auch die Lufthansa hat sicher Interesse, fliegt derzeit aber lieber und mit großem Erfolg die Kunden zu ihren Drehkreuzen München und Zürich.
Um die Alitalia zu retten, muss die italienische Regierung möglichen Partnern schnell attraktive Angebote machen. Denn das Geld für den Flugbetrieb reicht gerade noch für ein paar Wochen. Ein Grundstein für den Geschäftserfolg in der Luftfahrt ist Vertrauen. Da die italienischen Kunden aber jederzeit damit rechnen müssen, dass Alitalia pleite geht, werden sie noch häufiger mit der Konkurrenz fliegen. Alitalia ist kaum zu retten.
Artikel erschienen am 11.10.2006
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I-TIGI ce lo traduci,grazie?? [:301][:301]
Riassumono in poche parole la storia recente di AZ annunciando che potrebbe chiudere i battenti in breve, Lufthansa potrebbe avere un suo interesse ma e' detto in mod omolto laconico sposorizzando i suoi "snodi" di Zurigo e Vienna.
Scusate, magari sarò scemo ma non capisco perché c'é una diffusa ostilità verso AF. Le altre sarebbero meglio[?]
ma non capisco perché c'é una diffusa ostilità verso AF. Le altre sarebbero meglio[?]
Mi deprime il fatto che a salvare le aziende italiane debbano sempre intervenire gli stranieri... vuol dire che da noi manca la mentalità imprenditoriale, che da noi non sappiamo fare a lavorare. Di una cosa siamo campioni... nel lamentarci sempre.
Comunque anche io preferisco essere nelle mani di LH rispetto che ad AF. ANche se la migliore soluzione sia l'entrata di AZ in OneWorld... fantasia?
Comunque anche io preferisco essere nelle mani di LH rispetto che ad AF. ANche se la migliore soluzione sia l'entrata di AZ in OneWorld... fantasia?
Se Lufthansa dovesse mettere le mani su Alitalia la ridurrebbe ovviamente ad una <regional>. Con l'obiettivo non tanto di portare passeggeri su Francoforte, quanto su Monaco che ha ancora enormi margini di sviluppo. Non sarebbe, per questo, una soluzione ottimale. Ma esiste una soluzione ottimale?
Non sono dell'idea che AZ verrà ridotta ad una regional. Insomma, LX è stata recentemente comprata da LH ed è tutt'altro che una regional: le arriveranno nuovi aerei, ha raggiunto un ottimo accordo con LH sul Sud America e continua a volare dove volava prima.
Invece chi userebbe AZ per fare feederaggio e per fare i voli verso i Caraibi credo che sia AF: vi immaginate i 777 AZ con la scritta "Alitalia" sostituita da quella "Air France" che decollano da Orly verso Fort de France o la Martinica? [:301]
Invece chi userebbe AZ per fare feederaggio e per fare i voli verso i Caraibi credo che sia AF: vi immaginate i 777 AZ con la scritta "Alitalia" sostituita da quella "Air France" che decollano da Orly verso Fort de France o la Martinica? [:301]
Io credo poco a queste voci, anche perchè se ne sentono ogni giorno davvero di tutti i colori. Non si parlava fino a ieri di alleanza con BA?
Per AZ ci vuole Albanian Airlines almeno troverà finalmente un partner paritario come vuole Bianchi
Per AZ ci vuole Albanian Airlines almeno troverà finalmente un partner paritario come vuole Bianchi
Citazione:Messaggio inserito da BRUFCO-AZ
Scusate, magari sarò scemo
Infatti, mi chiedo anch'io il perchè di tanta ostilità... voglio dire, il campionato del mondo di calcio è finito da un pezzo, no?
Per quel che mi riguarda con AF ho contatti costanti e molto proficui e non li vedo certo come una eventualità più grave rispetto ad altre ipotesi di fusione.
Anzi, far parte di un gruppo a 3 è forse più bilanciato rispetto ad una ipotesi a 2.
LH è una delle mia compagnie preferite...ma per az non la vedo come una buona alleata. lh sarebbe davvero la padrona EN AP AZ piu italianwings...
mi sembra di essere tornato indietro nel tempo quando ogni giorno spuntava un nuovo alleato...ricordate anche emirates?
nel caso az fallisse..cosa succederebbe con gli slots? verrebbero messi all'asta? oppure lo stato potrebbe assegnarli alla nuova compagnia? come e funzionato per swissair e sabena?
mi sembra di essere tornato indietro nel tempo quando ogni giorno spuntava un nuovo alleato...ricordate anche emirates?
nel caso az fallisse..cosa succederebbe con gli slots? verrebbero messi all'asta? oppure lo stato potrebbe assegnarli alla nuova compagnia? come e funzionato per swissair e sabena?
Io odio i francesi, AF, CDG e tutto il resto ma dico mai e poi mai con LH, piuttosto la morte!
Per il viaggiatore business LH è l'anti-compagnia aerea!
Su AF in confronto a LH, sembra di stare in First su SQ o CX.
Piccolo OT: Sono molto fiero di 2 cose:
- non possedere una tessera Miles&More e voglio continuare a farlo.
- non avere mai volato con FR e voglio continuare a farlo.
Per il viaggiatore business LH è l'anti-compagnia aerea!
Su AF in confronto a LH, sembra di stare in First su SQ o CX.
Piccolo OT: Sono molto fiero di 2 cose:
- non possedere una tessera Miles&More e voglio continuare a farlo.
- non avere mai volato con FR e voglio continuare a farlo.
l'ostilità verso AF nasce probabilmente dal fatto che sfrutta alitalia com una mignatta e succhia tutto quello che può..ma chi altro non lo farebbe? Giusto un pirla..
Con tutti i voli del gruppo Star gia' presenti il terreno se lo sono gia preparati, prova a contare destinazioni, compagnie e frequenze...[:301]