Kabinenfeuer in AUA-Maschine bei Peking-Flug
zurückWie der "Kurier" (Montag-Ausgabe) berichtete, ist es am Donnerstag in einer AUA-Maschine auf dem Flug von Peking nach Wien zu einem Kabinenfeuer gekommen. Die Boeing 767-300 befand sich über der Inneren Mongolei, einem autonomen Gebiet im Norden Chinas, als das Feuer entdeckt wurde. AUA-Pressesprecher Michael Braun bestätigte gegenüber der Zeitung den Vorfall.
Flugbegleiterin verletzt
Bei der Vorbereitung des Bordessens hatte ein Ofen in der hinteren Bordküche zu brennen begonnen. Die Stromzufuhr zum Ofen wurde abgeschaltet, der Rückflug nach Peking eingeleitet. Laut Berichten der Kabinencrew war "der schwarze, dichte Qualm unerträglich - das Atmen war nicht möglich".
Eine Flugbegleiterin wurde verletzt, sie verätzte sich die Atemwege. Das Feuer wurde noch in der Luft von den Flugbegleiterinnen gelöscht. Rückflug und Landung in Peking verliefen ohne Probleme.
zurückWie der "Kurier" (Montag-Ausgabe) berichtete, ist es am Donnerstag in einer AUA-Maschine auf dem Flug von Peking nach Wien zu einem Kabinenfeuer gekommen. Die Boeing 767-300 befand sich über der Inneren Mongolei, einem autonomen Gebiet im Norden Chinas, als das Feuer entdeckt wurde. AUA-Pressesprecher Michael Braun bestätigte gegenüber der Zeitung den Vorfall.
Flugbegleiterin verletzt
Bei der Vorbereitung des Bordessens hatte ein Ofen in der hinteren Bordküche zu brennen begonnen. Die Stromzufuhr zum Ofen wurde abgeschaltet, der Rückflug nach Peking eingeleitet. Laut Berichten der Kabinencrew war "der schwarze, dichte Qualm unerträglich - das Atmen war nicht möglich".
Eine Flugbegleiterin wurde verletzt, sie verätzte sich die Atemwege. Das Feuer wurde noch in der Luft von den Flugbegleiterinnen gelöscht. Rückflug und Landung in Peking verliefen ohne Probleme.