In occasione dell'importante fiera berlinese (ITB) la compagnia di Dubai ha ribadito ancora una volta il suo interesse per il mercato tedesco, uno dei più importanti al mondo.
Con 49 frequenze settimanali verso FRA/MUC/DUS/HAM la compagnia vorrebbe, già da tempo, attivare collegamenti anche per STR e TXL.
LH da parte sua è contraria ad allargare i bilaterali concedendo alla controparte ulteriori possibilità di accesso al mercato tedesco. Questo perchè intravede una posizione troppo dominante da parte di EK su mercati chiave come quello di Dubai e dell'area asiatica/australiana a danno quindi delle rotte del vettore di Colonia.
Für Emirates bleibt der deutsche Markt lukrativ
von Ralph Langrock
Die Fluggesellschaft Emirates möchte ihren Deutschland-Flugplan ausweiten und eine direkte Flugverbindung zwischen Dubai und Berlin einrichten. Darüber hat Andrew Parker, Senior Vice President von Emirates, während der ITB in Berlin zum wiederholten Mal mit Vertretern des Bundesverkehrsministeriums gesprochen.
Deutschland ist für die Airline aus den Vereinigten Arabischen Emiraten einer der wichtigsten Auslandsmärkte. Schon heute fliegt Emirates 49 Mal pro Woche nach Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg. Stuttgart und vor allem Berlin sollen noch dazu kommen, das haben Vertreter der Fluggesellschaft immer wieder betont. Die Genehmigung weiterer Flüge scheitert aber bislang am Veto der Deutschen Lufthansa, in deren Augen der Wettbewerber aus dem Nahen Osten auf den lukrativen Strecken nach Dubai und von dort nach Asien und Australien zu dominant würde.
Das Bundesverkehrsministerium gab sich deshalb auch zurückhaltend. Ein Sprecher wollte nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ nicht ausschließen, dass Emirates mittel- oder langfristig nach Berlin fliegen könne. Allerdings müsse man „bei der Gestaltung des bilateralen Verkehrsrechtsrahmens die Interessen aller Beteiligten angemessen berücksichtigen“.
http://www.dubai-report.de/news/1571000/fur-emirates-bleibt-der-deutsche-markt-lukrativ/
Con 49 frequenze settimanali verso FRA/MUC/DUS/HAM la compagnia vorrebbe, già da tempo, attivare collegamenti anche per STR e TXL.
LH da parte sua è contraria ad allargare i bilaterali concedendo alla controparte ulteriori possibilità di accesso al mercato tedesco. Questo perchè intravede una posizione troppo dominante da parte di EK su mercati chiave come quello di Dubai e dell'area asiatica/australiana a danno quindi delle rotte del vettore di Colonia.
Für Emirates bleibt der deutsche Markt lukrativ
von Ralph Langrock
Die Fluggesellschaft Emirates möchte ihren Deutschland-Flugplan ausweiten und eine direkte Flugverbindung zwischen Dubai und Berlin einrichten. Darüber hat Andrew Parker, Senior Vice President von Emirates, während der ITB in Berlin zum wiederholten Mal mit Vertretern des Bundesverkehrsministeriums gesprochen.
Deutschland ist für die Airline aus den Vereinigten Arabischen Emiraten einer der wichtigsten Auslandsmärkte. Schon heute fliegt Emirates 49 Mal pro Woche nach Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg. Stuttgart und vor allem Berlin sollen noch dazu kommen, das haben Vertreter der Fluggesellschaft immer wieder betont. Die Genehmigung weiterer Flüge scheitert aber bislang am Veto der Deutschen Lufthansa, in deren Augen der Wettbewerber aus dem Nahen Osten auf den lukrativen Strecken nach Dubai und von dort nach Asien und Australien zu dominant würde.
Das Bundesverkehrsministerium gab sich deshalb auch zurückhaltend. Ein Sprecher wollte nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ nicht ausschließen, dass Emirates mittel- oder langfristig nach Berlin fliegen könne. Allerdings müsse man „bei der Gestaltung des bilateralen Verkehrsrechtsrahmens die Interessen aller Beteiligten angemessen berücksichtigen“.
http://www.dubai-report.de/news/1571000/fur-emirates-bleibt-der-deutsche-markt-lukrativ/
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